Da ich meine Fotos keinesfalls immer allen meinen Bekannten auf dem iPad zeigen kann, habe ich mich entschlossen, wieder konventionelle Fotoalben zu machen. Etwas Nostalgie gehört dazu, aber ich mag es so gern. Ein paar Bilder lasse ich als normale Fotos, besonders geschmackvolle Exemplare als Fotobuch drucken. Ungemein erfolgreich war das Fotobuch vom vergangenen Sommerurlaub. Mehr Infos.
Fotobücher lassen sich gut anschauen
Ich sehe mir selbst gern die eigenen Fotobücher daheim an. Ich zeige sie dann all meinen Freunden und brauche mir keine Gedanken zu machen, dass ein Bild verloren geht. Man betrachtet einen Bildband. Absolut ästhetisch. Ich bin dann wirklich stolz auf mich, weil ich alle diese großartigen Bilder selber fotografiert habe. Ebenso die ordentliche Sortierung finde ich wunderbar. Auch wenn ich Fotos ungern in ein Album klebe ist es besser, als die tollen Bilder ständig bloß digital auf dem iPad zeigen zu können. Keinesfalls alle können mit dem iPad vorsichtig umgehen und es gab oftmals Probleme bei denen ich Angst hatte, es geht kaputt.
Statt das iPad herumzureichen, drücke ich meinen Bekannten nun ein Album oder ein tolles Fotobuch in die Hand und lasse sie an meinem Leben teilhaben. Angeregt von dem Artikel, welchen ich im Netz gefunden habe, habe ich mich für den Hartlauer vor Ort entschieden und kann jetzt mein iPad schonen. Ich bin den Autoren der Beiträge sehr dankbar.
Und ganz nebenbei, ist es auch ganz etwas anderes, wenn man ein gedrucktes Fotobuch in der Hand hält oder ob man sich mit Elektronik rum schlagen muss. Beim Fotobuch kann niemals der Akku leer werden. Und die Haptik und das Erleben ist sofort ganz anders. Ich bin sehr froh, diesen Schritt gegangen zu sein und ein wenig Aufwand mit dem Design meines neuen Fotobuches gehabt zu haben. So konnte ich meinen letzten Urlaub gleich noch einmal erleben und ich merke, wie gerne meine Bekannten und Verwandten in dem neuen Fotobuch blättern. Das war früher bei den klassischen Fotoalben nicht so.
Ich kann es wirklich jedem nur empfehlen.